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Bachblütenbehandlung

Bachblüten wirken auf der feinstofflichen Ebene,
auf unbewusste Teile von Mensch und Tier, dort, wo die Ursache der Krankheit liegt.
Wirklich GUTES muss nicht kompliziert sein - im Gegenteil, die Natur ist meist für EINFACHE Lösungen!

 

Entdeckung
Edward Bach war ein bekannter Arzt und widmete sich, nachdem er seine sehr gut gehende Praxis und seine Forschungsarbeit aufgegeben hatte, ausschließlich der Suche nach Heilmitteln sowie der Vervollkommnung der Blütentherapie. Die wirksamsten Heilkräfte fand er in wilden Blumen, Sträuchern und Bäumen.

Er hatte die Komplexität des Zusammenspiels zwischen geistiger Disharmonie und Krankheit genial erkannt.

Nach und nach fand er die Wirkung von 38 Blüten heraus, die nicht direkt für körperliche Leiden, sondern nach Gemütszuständen verordnet werden. Er ging davon aus, dass unharmonische Gemütszustände die Grundursache von Krankheit sind bzw. die Genesung verzögern. Diese 38 Heilmittel teilte Bach in 7 Gruppen mit folgenden Überschriften auf: Angst, Unsicherheit, ungenügendes Interesse an der Gegenwart, Einsamkeit, Überempfindlichkeit, Mutlosigkeit, Verzweiflung und übergroße Sorge um andere.

Bach-Blütenheilmittel sind absolut gutartig in der Wirkung, verträglich mit anderen Therapieformen und schaden NIE (eventuell wird der "Erstanwender" überrascht, wenn sein Tier anfangs stärker auf die jeweilige Blüte reagiert, jedoch ist dies zum Aufarbeiten der Probleme sogar wünschenswert). Es war Bach's Anliegen, eine Heilmethode für jedermann zu schaffen.

Einsatz
Eine Bachblütenbehandlung lohnt sich bei allen krankhaften seelischen Zuständen. Gerade heutzutage haben beinahe alle Tiere Stress, frühere oder aktuelle Schockerlebnisse etc., dementsprechend häufig sind die Bachblüten angezeigt. "Gesundes" Verhalten lässt sich durch Bachblüten jedoch nicht verändern: das heißt, aus einem Temperamentsbündel macht man mit dieser Therapie keinen Schmusebär.

Bachblüten können und sollen natürlich nicht eine eventuell notwendige medizinische Versorgung ersetzen.

Beispiel: Die Notfalltropfen
Das 1.-Hilfe-Mittel "Rescue" ist ein Kombinationspräparat aus 5 der 38 Blüten. Diese Notfalltropfen sollte man möglichst IMMER fertig bei sich haben, denn sie können wirklich "lebensrettend" sein, wenn es auf Sekunden ankommt, bis ärztliche Hilfe an Ort und Stelle ist. Rescue wird nach Unfällen - gleich welcher Art -, bei Schock, Angst, Verwirrung usw. gegeben.

Inhalt der Rescue-Tropfen:
Cherry Plum: Gegen die Panik, die in Schocksituationen auftreten kann, gegen „inneren Überdruck". Cherry Plum hilft bei dem Gefühl, auf einem Pulverfass zu sitzen, das jeden Augenblick explodieren kann.
Clematis: Für Tiere, die verwirrt oder „nicht mehr ganz da sind", wie kurz vor einer Ohnmacht. Unter Stress nehmen Tiere oft das, was um sie herum geschieht, nicht wirklich wahr. So kommt zum Beispiel beruhigendes Zureden oft einfach nicht an. Clematis kann helfen, sie wieder in die Gegenwart zu holen.
Impatiens: Bei inneren Spannungen und Stress, sie soll Geduld und Gelassenheit geben.
Star of Bethlehem: Ein durchlebter Schock wird nicht vergessen. Er kann sich sowohl auf psychischer oder physischer Ebene festsetzen und noch nach Jahren in ähnlichen Situationen zurückkehren. Star of Bethlehem soll dies verhindern.
Rock Rose: Ist das "Panik-Mittel" und immer dann angezeigt, wenn ein Tier in Kopflosigkeit auszubrechen droht. Rock Rose soll verhindern, dass es sich immer weiter in die Panik hineinsteigert. Häufig können verletzte Tiere nach der Einnahme ohne Zwangsmaßnahmen (wie Festbinden oder Festhalten), die den Schock nur noch vertiefen würden, behandelt werden. Sie ist auch immer dann angezeigt, wenn das Tier Todesangst hat oder hatte.